Reine Abzocke. Kaufpreis meiner zwei Räder gesamt 7.500€. Nach 14 Monaten Wechsel des Arbeitgebers. Ablöseangebot dieses Vereins: 7.500€. Die rund 3.000€ Leasingraten in die eigene Tasche geschoben. Pfui deife

Seit Wochen bemühen wir uns um einen vernünftigen Kontakt um zu besprechen, welche Möglichkeiten ich habe zwecks meines Rades, da ich die Firma wechsle und eine Übernahme dort nicht möglich ist. Der Arbeitgeber sagt „nicht zuständig“ und besagte Firma schickt immer nur standardisierte Nachrichten und geht auf meine Fragen nicht ein. Bloß nie da etwas abschließen.

Als gelernter Kaufmann und Absolvent eines Psychologiestudiums mit Schwerpunkt u.a. in Wirtschaftspsychologie kann ich nur sagen: Leider gibt es keine null Sterne ! Rigide, engstirnig, keine Kundenfreundlichkeit. Die Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, scheinen auch Grundlagen des kaufmännischen Rechts m.E. nicht verstanden zu haben. Mein Eindruck: hier geht es nur ums große Geld, der einfache Kunde wird standardmäßig abgetan oder wie eine lästige Fliege behandelt. Hochmut kommt vor dem Fall

Im April hatte ich einen Autounfall, in dem meine beiden Bikeleasing Fahrräder beschädigt wurden. Zunächst einmal gibt es keine Prozesse bei Bikeleasing für so eine Art Schaden. Nach mehreren Telefonaten und Emails hieß es, die Räder müssten zu dem Händler, bei dem ich sie gekauft habe. Nach ewig langer Wartezeit, hieß es, ich hätte die Räder ja auch zu einem anderen Partner bringen können. Die Kosten, für die ich in Vorleistung gegangen bin und die beworbenen Transportpauschalen, erhalte ich seit Monaten nicht und werde immer nur wieder vertröstet. Inzwischen habe ich vier (!) mal meine Kontodaten durchgegeben, immer mit dem Versprechen das das Geld überwiesen wird und ich bei Bikeleasing niemals in Vorklasse gehe. Das Geld solle ich mir beim Händler zurückholen, der nur mit den Schultern und an Bikeleasing verweist. Niemand ist zuständig, niemand interessiert sich und ich bleibe auf den Kosten sitzen. Nie wieder Bikeleasing!